Aus Angst vor Ansteckung gebe ich niemandem mehr die Hand - zum Abschied sage ich nur: Ich habe das Geld schon auf den Nachttisch gelegt!

Das Bundesland, das am zufriedensten ist, sind die Sachsen. Die
Sachsen sind zufrieden und zwar traditionell mit 99,99 Prozent!

Wie es wirklich war:

Josef, Maria und der dicke Bauch waren drei arme
Menschen, die davon lebten den Leuten auf der
Straße Geschichten zu erzählen. So war es auch in
dieser Nacht als sie mit ihrem alten, verrosteten
Fiat 500 in einem kleinem Ort namens Bethlehem
ankamen. Da sie kein Geld mehr hatten mussten sie
eine Tankstelle überfallen. Die eben
nochfreundlich lächelnde Verkäuferin erstarrte,
als sie die beiden Maskierten Menschen sah, die
mit einer Pump-Gun zwischen ihre Augen zielten
und das Geld aus der Kasse verlangten. Die
Verkäuferin, mittlerweile Kreidebleich und
zitternd öffnete die Kasse. Unter der Kasse
befand sich eine Kleinkaliber Pistole, nach der
die Verkäuferin hektisch griff. - Das war
ihre letzte Tat -. Hinter der Theke entstand ein
roter See, in der kleine Fleischstückchen, die an
der Wand herunterflossen, schwammen. Nach einer
kurzen Zeit der Stille fassten sich Josef und
Maria wieder. So was hatten sie noch nie getan.
Maria wurde schlecht und sie übergab sich in den
Topf neben ihr, in dem ein Tannenbaum stand.
Josef war schon dabei die bluttropfende
Verkäuferin in den Keller des Ladens zu tragen.
Maria fasste sich auch wieder und fing an den
Boden und die Wand hinter der Theke zu wischen.
Nach einer halben stunde hatten sie einen
grossteil der Sauerei weggeschafft. Sie
plünderten nun die Kasse, steckten sich noch ein
paar Snacks ein und Josef nahm sich noch heimlich
ein paar erotische Magazine mit. Schweigend fuhren
sie mit dem Auto weiter in die Stadt. Sie fuhren
zu einem kleinen Hotel und verlangten das
billigste Zimmer. Sie hatten nun ja ein wenig
Geld. Da sie aber doch sehr bescheiden waren
zogen sie die Scheune hinter dem Haus vor, indem
zwischen all dem Stroh ein Esel wohnte. Nachdem
sie es sich gemütlich gemacht hatten zündete sich
Josef erst mal eine Pfeife an und legte sich
relaxt ins Stroh. Auf einmal bekam Maria starke
Schmerzen im Unterbauch und eine glibberig
blutige Flüssigkeit drang aus ihrer Scheide aus.
Sie bekam Angst. Maria wusste nicht wie ihr
geschieht. Daraufhin stiegen die Schmerzen ins
unermessliche und ein paar Minuten später hatte
sie ein kleines schwarzes Baby in der Hand. Maria
dachte: "Scheiße, Scheiße, Scheiße! Was soll
ich nur Josef erzählen? Der knallt mich doch ab,
so wie die freundliche Verkäuferin, wenn er
merkt, dass der kleine nicht von ihm ist."
Josef aber chillte im Stroh mit seiner Pfeife. Er
hatte heute echt guten Stoff, der ihm auf einmal
einen Engel vorgaukelte. Er trat mit einem
Telefon in der Hand auf ihn zu. Josef nahm den
Hörer an sich und fragte wer da an der anderen
Leitung saß. Es meldete sich Gott. Er erzählte
Josef, dass das kleine schwarze Baby ein
außergewöhnliches Geschenk Gottes sei, das er den
Beiden persönlich geschenkt hat. Josef glaubte den
ganzen Mist, den er sich in seinem Zustand
zusammen fantasierte und feierte mit seiner Frau
die ganze Nacht "das Geschenk Gottes"
mit seiner Pfeife. Im laufe des Abends kamen noch
drei Gestalten, die auch in der Scheune
übernachten wollten. Sie nannten sich Caspar,
Melchior und Balthasar. Sie waren drei
durchgeknallte Studenten, die den ganzen Tag
nichts anderes taten als ihren Trieb nach
bewusstseinserweiternden Mitteln zu stillen. Sie
brachten eine Weihnachtsgans mit, die sie
untereinander aufteilten. Nach dem Mahl setzten
sie sich zusammen und qualmten die Scheune in
einen Raum der Glückseeligkeit. Sie fingen an
Engel zu sehen, die durch den Raum flogen und in
der Ecke lag das klein schwarze Baby mit einem
breiten Lächeln im Gesicht. Maria sah den Kleinen
glücklich an und sagte:" Das erinnert mich
an eine Geschichte aus meiner Kindheit. Ich werde
dich nach dem kleinen Jungen aus der Geschichte
nennen.... Schlaf gut mein kleiner Jesus."

die letzten worte eines türstehers:
"nur über meine leiche!"

Es gibt immer mehr Auto-Merchandising. Ich weiß gar nicht, ich bin gar nicht sicher, ich glaube, das erfolgreichste Produkt von Mercedes war die CD "Candle in the Wind".

Beim Zoll wir das Auto eines Priesters durchsucht.
Fragt der Zöllner:"Was ist in dieser Flasche?"
"Nur Wasser!" "Da ist aber Wein drin!" "Preiset
den Herrn, welch ein Wunder!"

Die Türken
haben ja immer schon die undankbarsten Jobs übernommen: Müllabfuhr,
Straßenreinigung - aber daß sie jetzt auch noch beim Grand Prix den Kopf für uns
hinhalten müssen! Dafür haben sie wirklich die doppelte Staatsbürgerschaft
verdient.

Jetzt gibt es in Australien für den Jeep Dreck und Matsch Spray. Matsch aus der Dose gibt es bei uns in Deutschland auch und heißt Ravioli.

Fragt ein Brötchen das andere:"Sag mal,ist dir au
so fad?",sagt das andere:"Nöö,ich hab Gurkel
drinne!!!"